Quellenangaben
Rollenspielveteran Vash the Stampede hat mich gefragt, auf welche Quellen ich bei meinem Projekt zurückgreife und welche Bücher ich zur Recherche oder Inspiration nutze. Als Antwort habe ich ihm das Impressum meiner Beta-Fassung und einige Kommentare geschickt, die ich jetzt auch hier veröffentliche: *-*-* Hinzu [zur Literatur im Impressum] kommt für mich eigentlich noch die zweisprachige Reclam-Ausgabe des Nibelungenliedes (d.h. Mittelhochdeutsch und parallel Neuhochdeutsch), nach Handschrift B herausgegeben von Ursula Schulze. Die habe ich im Germanistik-Studium verwendet und nutze sie heute, um Schlüsselstellen nachzugucken, aber Nicht-Mediävisten würde ich eher die Prosa-Ausgabe von Manfred Bierwisch und Uwe Johnson (!) empfehlen (siehe Impressum). Die Angabe von Disteln für Hagen ist problematisch. Joachim Fernau hat in den 60ern und 70ern in zahlreichen Bestsellern Geschichte neu erzählt (für die USA, das antike Griechenland usw.) und eben auch das Nibelungenlied. Die...