Lord Dunsanys The Hoard of the Gibbelins von 1912 ist eine in jeder Hinsicht fantastische Geschichte und wenn der Protagonist Alderac noch ein paar Mitstreiter hätte, so wäre dies ein perfektes D&D Abenteuer, inklusive Ende: · Der Protagonist strebt nach Gold und schert sich kaum um die Konsequenzen seines Tuns: Er riskiert nicht nur Leib und Leben, sondern auch, dass der Drache womöglich weiter unschuldige Opfer verschlingt. · Er ist gewaltbereit und wohl auch ein fähiger Kämpe, aber Vorbereitung und List sind seine Mittel der Wahl. · Die zivilisierte Welt der Menschen ist klar getrennt von der fantastischen Welt der Ungeheuer und man muss schon einigermaßen verrückt sein, die Grenze zu überschreiten. D&D-Abenteurer sind alles andere als normal. · Die Ungeheuer, also die Gibbelins und der Drache, sind nicht einfach böse, sondern werden von schaurig-fremdartigen Bedürfnissen angetrieben (die sich durchaus ausnutzen lassen). Lord Dunsan