A05: Das Loch in der Eiche 2

Recken (5): Gunnar (Ritter3), Bruder Vadda (Pfaffe2), Emilie (Hexe2), Volker (Spielmann2), Nowid (Schlitzohr2) plus die Knechte Eberhard und Friedrich

 

Modestinus, der Bischof von Worms, segnet die Recken bei einer Privataudienz und betraut den wackeren Volker mit der Leitung.

 

Auf der Reise in den verschneiten Odenwald verstaucht sich Emilie den Knöchel und humpelt nun etwas. Auf der anderen Seite folgen die Recken den Spuren kleiner, nackter Füße. Dreizehn kindähnliche Nackige verlangen die Kleidung der Recken. Es kommt zum Kampf. Die Recken töten viele Gegner und vertreiben den Rest. Knecht Friedrich stirbt. Die Gruppe erbeutet krude Speere mit Kristallspitzen.


Unter der Eiche begeben sich die Recken zur Halle der Könige und entgehen knapp einer Sichelfalle. Am unterirdischen Strand kommt es erneut zu einem Gefacht mit noch stärker mutierten Molchlingen. Bruder Vadda geht früh zu Boden, ist aber nicht tot. Der furchtlose Gunnar richtet ein Gemetzel an. Die Gruppe nächtigt direkt unter der Eiche, hat aber keine nächtlichen Begegnungen.


Das Gebiet der Molchlinge wird weiter erkundet. Die Recken zerstören ein aktives Pentagram, entgehen einer Falle, die mit illusionären Reichtümern lockte und finden ein magisches Elixier, welches für eine Stunde zum Däumling macht -- sowie die in Gläsern konservierten Leichen zahlreicher ermordeter Däumlinge.


Die Recken begeben sich in die Nebel und Volker bringt Sargmotra ihr Geschenk. Er erkundigt sich nach Schwächen des Ogers und erfährt das dieser - völlig untypisch - nicht nach Menschenfleisch giert, sondern nur nach Zwergenfleisch. Im Übrigen sei er sehr lethargisch.


Alle Recken kehren aus dem Nebel zurück. Sie haben keine Schätze oder Trophäen vorzuweisen, wissen aber, dass der Oger keine Gefahr darstellt.

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